Liebe Leserinnen, liebe Leser,

zu den Investitionsfeldern der SPIEGEL-Gruppe gehört auch ein Bereich, von dem wir wissen, dass er derzeit wohl alle Medienhäuser beschäftigt: Unsere gesellschaftliche Verantwortung für Nachhaltigkeit. 

Da wir in unseren Medien gern Nachhaltigkeit einfordern, sollten wir mit gutem Beispiel vorangehen. Wir als SPIEGEL-Gruppe fühlen uns verpflichtet, nicht nur kritisch über Nachhaltigkeit und Klimawandel zu berichten, sondern als Unternehmen auch verantwortungsvoll und zukunftsorientiert zu handeln. Das dürfen sowohl unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch unsere Leserinnen und Leser und nicht zuletzt unsere Marktpartner von uns erwarten.

Wir tun schon eine Menge. Unser Hamburger Haus ist ein Green Building und kommt mit wenig Energie aus, an allen Standorten arbeiten wir inzwischen mit Ökostrom. Der Recyclingpapieranteil unserer Magazine ist hoch, die Herstellung auf mehrere Druckereien verteilt, damit die Transportwege nicht zu lang werden. Wir haben uns vorgenommen, Treibhausgase jedes Jahr deutlich und messbar zu reduzieren. Und den CO₂-Fußbabdruck, den wir noch hinterlassen, versuchen wir bestmöglich zu kompensieren. Über all das sprechen wir mit den Führungskräften unseres Hauses, und unsere Mitarbeitenden haben eine Vielzahl von Maßnahmen vorgeschlagen, die wir umsetzen werden und die uns helfen, beim Klimaschutz kontinuierlich besser zu werden. 

Vielen Dank, dass Sie uns mit dem Verzicht auf eine gedruckte Rechnung auf diesem Weg unterstützen.